Die traditionelle Fasnets-Verbrennsäufung 2021.

Die Coronafasnet 2021 war eine besondere, die wir in dieser Form sicher nicht noch einmal haben wollen, bei der aber, allen Widrigkeiten zum Trotz, durch die Initiative und Kreativität vieler Einzelner viele wunderschöne kleine Fasnetsmomente entstanden sind.

Auch die traditionelle Verbrennsäufung muss aus bekannten Gründen dieses Jahr online stattfinden. Als Orte des Geschehens wählten unsere Fasnetspfarrer samt Pyromanen-Team coronakonform dieses Jahr nicht wie gewohnt die Wilhelmsbrücke zu Cannstatt und den Narrenbaum vor dem Rathaus, sondern die privaten Balkone zweier Teammitglieder, die günstiger Weise zufällig benachbart sind, so dass die geltenden Kontaktbeschränkungen vollumfänglich eingehalten werden konnten. Das Neckarbett musste durch eine Zinkwanne vertreten werden, in die eine Portion des Neckarwassers gefüllt wurde. Der Hesekiel ist dieses Jahr etwas kleiner ausgefallen, aber es war ja auch nur eine kleine Fasnet.

Wir danken sehr herzlich unserem Schultes Bernd-Marcel Löffler samt Erdmännchen Antonia für die Mitwirkung als „Glöckner von Cannstatt“, unserem Trompeter Reinhold, der uns die Tonspur geliefert hat (und seine Aerosole lediglich in seinem Home-Studio verbreitet hat) und „Geizig“ Andreas Mäule, dessen Vorgarten spontan und ohne sein Wissen in die Dreharbeiten einbezogen werden musste.

In diesem Sinne:
Oh jerom, oh jerom, die Fasnet hot a Loch!

Aber s‘ goht drgega – und 2022 wird älles besser!

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